Seit 12.02.07 steht die Diagnose fest, J. hat Diabestes mellitus was uns alle wie ein Schlag getroffen hat, auch wenn die Anzeichen ziemlich eindeutig waren, viel trinken (mehr als 2 Liter am Tag) Gewichtsverlust trotz normaler Essenaufnahme, schlapp/müde.
Nach nun fast 3 Wochen Krankenhausaufenthalt sind wir seit gestern wieder zu Hause, 2 Tage später als geplant, da J. sich noch eine Lungenentzündung im KH einfing und die Blutzuckerwerte ziemlich durch einander brachte.
J. ist sehr tapfer, ich bewundere ihn dafür was er die letzten Wochen alles mit sich machen hat lassen, zum Glück ist er nun auch komplett wieder der alte (unser kleiner Sonnenschein).
Hier geht es noch ziemlich zögerlich vorwärts und ich hoffe das alles nicht zu viel für uns wird, ich ertappe mich öfter beim auf die Uhr linsen (heute Nacht war ich jede Stunde wach um nach J. zu fühlen und auf die Uhr zu blicken). Unsere Leben wird nun von einem Zeitplan bestimmt der täglich 6:15 Uhr Wecken befielt, ausschlafen darf also erstmal nur einer.
Papierkram gehört natürlich auch jede Menge dazu, Krankentage nachweisen/Geld beantragen, Behindertenausweis, Pflegestufe, Pflegedienst für Kiga (er soll schon bald wie möglich wieder zu seinen Freunden in den Kiga).
Ich hoffe alles wird bald zu Routine damit man nicht ständig jeden Schritt neu durch denkt und Bammel vor all täglichem hat.
Irgendwie komme ich mir ein bissl so vor als, wenn ich gerade frisch nach der Entbindung mit T. nach Hause bekommen bin, alles durcheinander geht (obwohl im KH doch alles so gut klappte) und ich "Angst" habe großere Strecken mit ihm zurück zulegen, da er brüllen ode rHunger bekommen könnte (ok das siche ich inzwischen alles sehr locker) ...nur das ich jetzt Angst habe das J. umkippt wegen Unterzuckerung.
Nach nun fast 3 Wochen Krankenhausaufenthalt sind wir seit gestern wieder zu Hause, 2 Tage später als geplant, da J. sich noch eine Lungenentzündung im KH einfing und die Blutzuckerwerte ziemlich durch einander brachte.
J. ist sehr tapfer, ich bewundere ihn dafür was er die letzten Wochen alles mit sich machen hat lassen, zum Glück ist er nun auch komplett wieder der alte (unser kleiner Sonnenschein).
Hier geht es noch ziemlich zögerlich vorwärts und ich hoffe das alles nicht zu viel für uns wird, ich ertappe mich öfter beim auf die Uhr linsen (heute Nacht war ich jede Stunde wach um nach J. zu fühlen und auf die Uhr zu blicken). Unsere Leben wird nun von einem Zeitplan bestimmt der täglich 6:15 Uhr Wecken befielt, ausschlafen darf also erstmal nur einer.
Papierkram gehört natürlich auch jede Menge dazu, Krankentage nachweisen/Geld beantragen, Behindertenausweis, Pflegestufe, Pflegedienst für Kiga (er soll schon bald wie möglich wieder zu seinen Freunden in den Kiga).
Ich hoffe alles wird bald zu Routine damit man nicht ständig jeden Schritt neu durch denkt und Bammel vor all täglichem hat.
Irgendwie komme ich mir ein bissl so vor als, wenn ich gerade frisch nach der Entbindung mit T. nach Hause bekommen bin, alles durcheinander geht (obwohl im KH doch alles so gut klappte) und ich "Angst" habe großere Strecken mit ihm zurück zulegen, da er brüllen ode rHunger bekommen könnte (ok das siche ich inzwischen alles sehr locker) ...nur das ich jetzt Angst habe das J. umkippt wegen Unterzuckerung.
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